Danke dafür und ja es ist einfach so, die aufgewendeten Mittel stehen in keinem Verhältnis zur realen Bedrohung, sondern die Mittel selber haben das Potential reale Bedrohungen, gegen die eine ungehinderte Ausbreitung des Coronavirus ( Grippe, zu 90% symtomloser Verlauf, bei alten und mehrfacherkrankten Patienten, besteht das Risiko schwerer und tödlicher Verläufe, das ist aber bei dieser Personengruppe immer ein Risiko) nichts ist. Was machen wir denn, wenn die Wirtschaft am Ende ist? Klar zur Zeit macht sich jeder einen schönen Lenz, so gut wie es bei den eingeschränkten Möglichkeiten geht, weil das Geld fließt ja noch. Also leisten wir uns gerade eine Arbeitslosenquote von geschätzt, 50%. Ja das ist doch die Horrorvorstellung überhaupt. Dazu kommt, sobald die Lieferketten zusammen gebrochen sind, ist auch die hierzulande selbstverständliche und krankheitsvermeidende Hygiene nicht mehr möglich, ja dann freuen sich aber die Keime und es werden Krankheiten wieder ausbrechen, von denen hat man schon lange nichts mehr gehört,
Sehr richtig, man sollte schon wissen, worüber man spricht. Auf www.laenderdaten.de kann man die Sterberaten der Länder nachlesen. In Italien, das ca. 60 Mio. Einwohner hat, sterben jährlich 10,7 von 1000, also im Mittel 1758 Menschen pro Tag. Wenn dann allein gestern knapp die Hälfte dieser Zahl an Corona stirbt, finde ich das ziemlich besorgniserregend. Im übrigen: Ich habe auch keine Idee, was man mittelfristig tun sollte. Ich sehe, daß es den Kindern gut tut, nicht mehr zur Schule zu müssen. Mathe und Englisch machen wir daheim, Naturwissenschaften haben sie eh nicht, und der Rest erweist sich gerade - Überraschung! - als entbehrlich (sozial und kulturell lernen Kinder in einem gesunden Elternhaus mehr, als in der zeitgenössischen Schule). Daß man den jetzigen Kurs wirtschaftlich und fiskalisch nicht ewig durchhalten kann, ist klar.
@Herr Wolf, Das stimmt nicht ganz, denn das Problem existiert ja nicht nur bei uns sondern auf der ganzen Welt und dies völlig unabhängig von der deutschen Regierung. Man handelt weltweit ähnlich. Nur gibt es halt ein paar pro-aktive Länder und solche die erst warten was die andern tun….... @Herr Pallmaur: gebe ihnen vollkommen Recht. Hinzu kommt noch ein Höchstmaß an unbefriedigender Infos und Anleitungen die ich nicht für ausreichend halte. Wenn ein virus nur so und so lange lebt auf Flächen braucht man zur Not so viel Desinfektionsmittel z.B. nicht. Es hilft dann bereits wenn man nur die Flächen die man laufend anfaßt auch laufend desinfiziert. Eine bekannte Virenschleuder ist z.B. die Computertastatur die man vorsichtig nur leicht feucht (da ja keine Feuchtigkeit reinkommen darf) versuchen sollte zu desinfizieren aber auf all diese Dinge muss man erst selbst kommen. ..Also man sollte bewußt überlegen was man häufig berührt von Türklinken bis zum Lichtschalter und dann ginge das Desinfektionsmittel vermutlich auch nicht aus. Weiterhin sollte eine Maskenpflicht für jene bestehen die für die Öffentlichkeit kochen, das scheint mir nun das allerwenigste. Verlieren kann man zumindest nichts. Ein transparenter Stoffsack über eine Schildmütze oder Hut mit Krempe gestülpt dürfte bereits ziemlich Schutz bieten. Auch gewisse Helme aus dem Sportbereich kämen in Frage. Ferner gibt es Arbeitsschutzbrillen, Weiterhin vermisse ich tipps und Ratschläge wie man beim 1. Niesen einlenkt. Man sollte nicht warten bis sich das Richtung Lunge vorarbeitet. Soweit sollte es erst gar nicht kommen.
@B. Martens: “Was passiert dann, wenn durch Covid keiner/kaum jemand zusätzlich verstorben ist?” Ich stimme Ihrem gesamten Post vollkommen zu. Das Schlimme ist, wenn es glimpflich abgehen wird, d. h. ohne erhöhte Gesamtsterbezahl (und bisher sieht es ja sogar in Italien danach aus, was uns nur konsequent verschwiegen wird, bei uns sowieso!), wird das gute Ergebnis den drakonischen Maßnahmen zugeschrieben werden. Niemand wird ja beweisen können, dass es ohne die drakonischen Maßnahmen genau so glimpflich abgelaufen wäre.
“Doch die Tatsachen, dass damals hinsichtlich der Todesfälle vor allem junge Leute betroffen waren und dass weder Hygienestandards noch medizinische Versorgung 1918/19 mit heute vergleichbar sind, spricht eher gegen eine Übertragbarkeit.” Doch doch, mitnichten. Unsere Hygienestandards mit fehlenden Masken, Desinfektionsmitteln und auch nur schlichtesten Schutzanzügen entsprechen genau dem damaligen Null-Standard. Also hilft nur strikte Separation. Aber die linke Schneeflöckchen-Generation der fff-Hüpfer unterläuft derlei gerade mit vorsätzlichen Corona-Partys, um endlich die alten weißen Rassisto-Männer gemäß der reinen grünlinken Lehre via langsamem Ersticken loszuwerden und unsere schon länger hier lebenden Goldstücke muslimischer Provenienz grillen in jedem Park, als wäre nichts geschehen. In Italien wird gerade ein Alptraum wahr, aber nitschewo, was macht das schon. Oder mit den Worten von Ayn Rand: Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen einer ignorierten Realität ignorieren. Aber bitte. Mein Mitleid mit den zahlreicher werdenden Toten der Generation Schneeflocke hält sich ziemlich in Grenzen und spätestens das nachfolgende wirtschaftliche Chaos gönne ich diesen debilen Schmarotzern vom Stamme Nimm von Herzen. Wie bestellt, so geliefert.
Stephan Grandke. “Darum geht es, wenn im Schnitt jeder Mensch weniger als einen anderen ansteckt läuft sich eine Seuche tot!” Ergo KEINEN ! Damit verkünden Sie etwas wirklich “weltbewegendes ! ” Wahnsinn, was hier abgeht. Das kommt daher, WEIL von vielen Seiten, der Politik, des Gesundheitswesens, sogar mancher Ärzte, noch schlimmer, vieler Medien, KEINER so richtig Bescheid weiß oder vielleicht sogar WISSEN zurückhält ?? Ein wunderbares Biotop für die gruseligsten Verschwörungstheorien. HaJo Wolf, wahrscheinlich haben Sie recht. Ich habe einen Bekannten, der sagt selber, wenn ich im Fernsehen jemand niesen oder husten sehe, bekomme ich eine Erkältung. Von der Grippe 2017/2018 habe weder ich-und ich bin sehr empfindlich wegen meinem Immunsystem, noch meine Familie, keiner meiner Freunde und Bekannten etwas mitbekommen. Von ihr habe ich erst hier auf der Achse erfahren ! Ich bin vorsichtig, ich fordere das Schicksal nicht raus aber in Panik möchte ich mich auch von niemand setzen lassen, da spielt nämlich die Psyche eine große Rolle.
Man darf Hoffnung haben, daß Frau Merkel heute einen Hinweis erhalten haben könnte darüber nachzudenken, warum es überlegenswert wäre, die Bevölkerung insgesamt auf den Virus durchtesten, zu können, vorsorglich und bei jedem aufkommenden Verdacht, so wie es in Singapur, Süd Korea und Taiwan durchgeführt wird. Bei Frau Merkel muß man andererseits Nachsicht walten lassen, was ihre Einsichtsfähigkeit betrifft. Sie ist von der alternativlosen Seite. Noch besteht Deutschland. Wenn auch ohne Grenzen. Angela, altes Schlachtross, wenn Du hier mitliest: mach uns keinen Kummer. Ich wollte mich auch impfen lassen, aber für meinesgleichen war der Impfstoff vergriffen. Glück muß man haben. Wir alle wollen Dich zu Deinem Zapfenstreich aufrecht sehen.
Ich bin sehr irritiert davon, wie sich Herr Tschentscher und Virologen auf zwei Jahre einpendeln möchten. Eher könnte ich mir vorstellen, dass die Zahl der daran Sterbenden abnehmen wird und dass auch die Fallzahl abnimmt. Wenn ich sehe, dass ich auf amazon nur Toilettenpapier aus China, vor allem auch aus Wuhan, bestellen kann, und dass ich bei anderen Produkten Lieferzeiten zwischen 21.4. und 20.5. (Strümpfe) angeboten bekomme und mir immer wieder penetrant prime angeboten wird, habe ich so eine vage Ahnung, was das ganze Geschwafel , auch Gestammel von Digitalisierung wirklich bedeutete, und dass hier Existenzen zerstört werden sollen. Ich hatte eine Vorahnung, als ich die leeren Gesichter von A-L oder KGE sah, wenn sie diesen Ausdruck verwendeten. Sie wussten gar nicht, was das ist. Wenn keine Geschäfte und keine Gasthäuser mehr da sind, wird es sich kaum noch lohnen, viel rauszugehen, die Depression der DDR-Insassen (Ausdruck Absicht) habe ich 1989 ins Gesicht geschrieben gesehen. Tun sie schön viel Abstand halten, um sich und andere nicht zu gefährden und unseren Mittelstand definitiv zu retten. Die Zahlen müssen dringend runter. Appellieren Sie an die Jugend, die auch gern mal in die Stadt geht. Ich habe nach der Wende eine Kleinstadt gesehen, die tot wirkte. Es gab eine Eisdiele oder sowas, was aufhatte. Die Menschen wirkten apathisch. Halten Sie freiwillig Abstand, auch die Jugend. Keiner kann wollen, dass das einreißt. Und ich mache keine Waldspaziergänge. Ich bin als KInd (8 Jahre) in einem kleinen Wald von Drogenhändlern, auf die ich stieß, mit Pistolen bedroht worden, und ich habe lieber volle Straßen und Geschäfte. Und verachten Sie Laschet, dem es um seine Bauern, seine Geschäfte offenbar nicht geht. Er lockt sie mit einer Scheinfreiheit.
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